Egal, ob der Hund bereits eine Vergangenheit mit traumatischen Erlebnissen hat oder einfach nur unsicher ist, ein ängstlicher Hund stellt seine Menschen vor ganz besondere Herausforderungen. Nicht selten stößt man auf viel Unverständnis bei seinen Mitmenschen und bekommt gut gemeinte Ratschläge wie „da muss er durch“ oder den immer noch weit verbreiteten Tipp, den ängstlichen Hund komplett zu ignorieren.

Ich beschäftige mich seit 2010 mit ängstlichen Hunden, hatte selbst eine Hündin mit Deprivationssyndrom und habe gelernt, dass es weniger auf die Methode ankommt als auf Kreativität und die Fähigkeit, auch mal um die Ecke zu denken. Mit viel Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Bauchgefühl kann ich dir helfen, den für dich und deinen Hund richtigen Weg zu finden.

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  • Über Angsthunde

    Nicht jeder Hund, der sich vor etwas fürchtet oder unsicher reagiert, ist gleich ein Angsthund. Und auch nicht jeder Hund, der Angst hat, hat Schreckliches erlebt. Manche Hunde sind einfach nur schüchtern und brauchen ein paar Erfolgserlebnisse. Andere Hunde sind so in ihrer Angst gefangen, dass sie für Außenstehende völlig unauffällig wirken. Und wieder andere gehen so aggressiv gegen Angstauslöser vor, dass man zunächst gar nicht auf die Idee kommt, es könnte Angst dahinter stecken.

  • Arbeiten mit Angsthunden

    Der Weg aus der Angst ist weniger abhängig von der Vergangenheit als vielmehr von den Folgen, die sich jetzt im Alltag zeigen. Wie groß ist die Angst, ist es eher Unsicherheit oder steigert der Hund sich in eine Panik, wovor hat der Hund Angst, wie groß ist trotz allem die Neugier, wann kann der Hund entspannen, wie gut kann er Vertrauen zu seinem Menschen aufbauen, wann und wie gut kann er mit seinem Menschen zusammenarbeiten usw. usw., es gibt viele Faktoren, die den Weg aus der Angst beeinflussen können.

  • Coaching des Hundehalters

    Eines der Grundbedürfnisse von Hunden neben Fressen, Schlafen, Sozialkontakten ist Sicherheit. Besonders stark ausgeprägt ist dieses Bedürfnis bei ängstlichen oder unsicheren Hunden. Sie brauchen einen Menschen an ihrer Seite, der die Dinge regelt, den Weg vorgibt und sich um Gefahren kümmert. Ein oft gebrauchter Satz in diesem Zusammenhang: „Du musst die Führung übernehmen.“ Klingt gut, doch nicht jeder Mensch ist eine geborene Führungspersönlichkeit.

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